AMSOB in der Öffentlichkeit
Obwohl als Verein noch recht jung, haben wir schon die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf uns ziehen können. Nachfolgende Medien haben über uns berichtet und dadurch unser Anliegen unterstützt. Danke dafür!
Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober thematisiert die Braunschweiger Zeitung das Thema familiäres Brustkrebs-Risiko an dem Beispiel von Kathleen. Sie ist Mitglied von AMSOB e.V. und berichtet von ihrem persönlichen Weg durch die Erkrankung.
Parallel veröffentlicht die Zeitung einen Bericht über unseren Verein und dessen Hintergründe und eine Fotostrecke von selbstbewussten Frauen ohne Brust.
HIer gehts zum Artikel über Kathleen (kostenpflichtig)
Und hier zum Artikel über AMSOB.e.V. (kostenpflichtig)
Hier geht’s zur Fotostrecke
Als Antje im August 2023 ihre Tour “Brustlos nicht rad(t)los” startet, gesellte sich die Journalistin Tamara Spitzing vom SWR zu ihr, begleitet sie ein Stück und besuchte im Anschluss unser Mitglied Evelyn, um auch sie nach ihrem Motiv hinter der Brustlosigkeit zu befragen. Heraus gekommen ist ein sehr persönlicher Beitrag.
Hier geht’s zum Beitrag in der SWR-Mediathek. (ab Minute 09:30)
Hier geht’s zum Beitrag in der ARD-Mediathek. (ab Minute 02:33)
Als Antje auf ihrer “Brustlos nicht rad(t)los”-Tour entlang der Donau die österreichische Grenze überquerte, traf sie sich mit der Journalistin Julia Langeneder. Diese veröffentlichte danach einen sehr persönlichen Artikel über Antje und das Anliegen des Vereins in dem Frauenmagazin Welt der Frauen.
Antje radelt wieder und erregt damit öffentliches Interesse. Die Zeitung Augsburger Allgemeine berichtet über ihre Tour, ihre Geschichte, ihr Engagement und auch über unsere Vereinsziele.
Unser Vereinsmitglied Melanie hat bei ihrer Krankenversicherung durchgesetzt, dass auch ihre gesunde Brust abladiert wird. Das war ein mühevoller und steiniger Weg, aber sie hat es geschafft. Der Zeitung Donaukurier berichtet davon.
Hier geht’s zum Artikel. (kostenpflichtig)
In der allerletzten Ausgabe der Zeitschrift Brigitte Woman (06/2023) nimmt die Journalistin Kirsten Hoffmeister das Thema “Brustlosigkeit als Option” ins Visier. Sie hat dafür drei unserer Mitglieder interviewt und ihre Geschichten erzählt. Außerdem stellt sie unseren Verein vor und redete mit unserer 1. Vorsitzenden Julia.
Nicole Kultau (auch bekannt als Prinzessin uffm Bersch) hat auf der Online-Plattform “Das K-Word” des Pharmakonzerns Roche Pharma AG einen Beitrag über unseren Verein, unsere Motivation und unsere Ziele veröffentlicht. Sie nennt dabei valide Fakten zum Thema Mastektomie und die dazugehörigen Quellen – und warum sich Frauen zu diesem Schritt entscheiden.
In der Ausgabe 3/22 hat die bundesweit erscheinende, kostenlose Zeitschrift Leben? Leben! unsere Arbeit als Selbsthilfeverein vorgestellt.
Das Magazin richtet sich an Patientinnen mit der Diagnose Krebs und ihre Angehörigen und liegt in Gynäkologischen Praxen und anderen Ort aus, wo Frauen mit Brustkrebs angebunden sind.
Zusätzlich zum Verein wurde auch Antjes Aktion “Brustlos nicht rad(t)los” in einem eigenen Artikel vorgestellt.
Unser Mitglied Antje wurde von der Journalistin Grit Lichtblau vom mdr Sachsen-Anhalt einen Tag auf Ihrer Brustlos-nicht-Rad(t)los-Tour begleitet. Daraus entstand der nachfolgende Radiobeitrag.
Und auch Petra Wiese von der Lokalredaktion der Volksstimme Zerbst hat über Antjes Tour berichtet-
Link zum Artikel (kostenpflichtig)
Eine vollständige Presseschau zur Tour findest Du hier.
Über Kirsten, eines unserer Gründungsmitglieder, ist ein Artikel in der BILD (Ausgabe Rhein Main) erschienen.
Sie berichtet von ihrem Entscheidungsprozess, der Reaktion ihrer Ärzt:innen und ihrer Haltung zum Leben. Und über die Gründung unseres Vereins.
Kirsten war Model beim Fotoshooting von Bernd Hartung und der darauf folgenden Ausstellung FREE . Die Hessenschau berichtete daraufhin über ihre Erfahrungen und ihren persönlichen Umgang mit der Brustlosigkeit.
Link zum Textbeitrag (Website)
Link zum Audiobeitrag (Website)
Link zum Videobeitrag (Youtube)
Kirsten Achtelik hat für die TAZ den Artikel “Brust ab” verfasst, in dem sie ihr aktuelles Erleben von Brustkrebserkrankung, anstehender Mastektomie und die Widerstände gegen eine Entfernung ohne Aufbau thematisiert.
In diesem Zusammenhang hat sie ein Interview mit unserer 1. Vorsitzenden Julia geführt.
Grit, unser Mitglied und 2. Vorsitzende war Protagonistin bei einem Beitrag des SWR, DOC Fischer im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober 2021.
Der Beitrag erzählt Grits persönliche Entscheidungs-Geschichte und stellt die Frage, warum sich nicht mehr Frauen für die Alternative “brustlos bleiben” nach einer Ablatio mammae entscheiden.
Auf den internationalen Seiten der Deutschen Welle findet Ihr einen englischen Video-Beitrag über unser Mitglied Kerstin.
Sie ist als sehr junge Frau (mit 28) den Schritt gegangen, nach der Diagnose einer Genmutation (BRCA1) eine Ablatio Mammae ohne Aufbau machen zu lassen. Und sie hat es nicht bereut.
Hier gehts zum Beitrag: p.dw.com/p/3km24
Im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober ist auf der Seite der Deutschen Welle ein Artikel veröffentlicht worden, der sich mit der Geschichte von unserem Mitglied Hanna befasst.
Sie entschied sich nach ihrer Krebs- und BRCA1-Diagnose und der anschließenden Ablatio erst für Implantate, später aber dagegen. Ihre Gründe, ihr Weg und was sie dabei auch mit ihrem Umfeld erlebte, thematisiert der Artikel: dw.com/de/selbstbewusst-ohne-brust/a-55423650.
mammaMia! Das Brustkrebsmagazin stellt Grit, Hanna und Kerstin, drei unserer Mitglieder vor und thematisiert die verschiedenen und sehr individuellen Wege, die eine Frau zu der Entscheidung bringen kann, sich von ihren Brüsten zu verabschieden.
Und – ganz wichtig! – der Artikel betont unser Anliegen, Brustlosigkeit als weitere Option mit in die Beratung aufzunehmen.
Dieser Artikel ist erschienen in Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin, Ausgabe 03/2020. Mehr unter www.mammamia-online.de
“Aus Eigener Erfahrung” so heißt die Rubrik der mamazoneMAG, in dessen Juni 2020 Ausgabe Grit und Julia einen Artikel zum Thema “Selbstbewusst ohne Brust” veröffentlichten.
mamazoneMAG ist das halbjährlich erscheinende Magazin von mamazone e.V., einem Verein, dessen Schwerpunkt „Frauen und Forschung gegen Brustkrebs“ ist und der mit rund 1800 Mitgliedern und einem wissenschaftlichen Beirat aus 28 Brustkrebsexperten eine der größten und aktivsten Brustkrebs-Patientinnen-Initiative in Deutschland darstellt.
Nadja Will hat den „th!nk pink!“ Club gegründet: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft! Und um diesen Glauben aufzubauen, möchten wir dich unterstützen. Ladies, be part of the club and th!nk pink!“ Sie hat einen Beitrag über Grit und ihre Geschichte veröffentlicht – und wie es dazu kam, dass aus einer einzelnen Geschichte, mehrere Geschichten und schließlich ein Verein wurde: https://www.think-pink.club/2020/02/16/selbstbewusst-ohne-brust/
Nicole, die “Prinzessin uffm Bersch”, schreibt einen Blog über ihr Leben mit Brustkrebs und Behinderung und läßt viel Raum für andere Schicksale, Impulse und Menschen: “Es ist mir ein wichtiges Anliegen, den Tabuthemen Krebs und Behinderung mehr Akzeptanz in unserer Gesellschaft zukommen zu lassen. Ich möchte zeigen, dass das Leben mit einem behinderten Kind und nach Krebs, schön und wertvoll sein kann – auch für dich!” Wir durften Unseren Verein auf Ihrem Blog vorstellen: https://www.prinzessin-uffm-bersch.de/2020/02/03/ablatio-mammae-selbstbewusst-ohne-brust-e-v/